Hast du schon mal so ne Situation erlebt, bei der du gedacht hast:
„So, das war’s jetzt. Jetzt geht die Welt zuende. Ich kann nie wieder lachen.“ (Meine eigene findest du weiter unten.)
Ich vermute schwer, das kennt jede von uns. Ob es vergeigte entscheidende Prüfungen oder Projekte waren. Nicht erwiderte Liebe oder sonst eine „Vollkatastrophe“.
Doch mal ganz ehrlich, wenn du mit Abstand draufschaust:
Wo und wer wärst du heute ohne diese einschneidende Erfahrung?
Was war im Nachhinein „gut“ daran?
Was hast du daraus lernen können?
Was hat es für neue Türen geöffnet?
Meine eigenen Erfahrung hier, sicher mit die einschneidendste in meinem Leben bisher:
Mein Dad ist gestorben, als ich 16 war. Yes. Absolute Vollkatastrophe.
DOCH: Auch das hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin und wie ich die Dinge sehe.
Meine grössten Goldnuggets aus dieser Vollkatastrophe:
✨Dankbar sein für wirklich JEDEN Tag! Und für meine Freunde, die damals wie heute immer für mich da sind.
✨Und der Gedanke: „Wenn du DAS überstehen konntest, dann kannst du echt ALLES überstehen.“
Und ich spüre, meinem Daddy gefällt diese Einstellung. Manchmal seh ich ihn im Traum grinsen.
Gibt es auch bei dir Vollkatastrophen, die im Nachhinein trotz allem etwas Gutes an sich hatten? An denen du wirklich gewachsen bist?
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Schreib deine Lernings gern hier darunter und teil das mit uns.
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